Studierende der Philipp-Melanchthon Fachakademie spenden für die Kinder- und Jugendfarm
Am Tag der offenen Tür wurde Frau Dold von der Kinder- und Jugendfarm ein Scheck überreicht. Die Tiere und Betreuer freuen sich über die Zuwendung.
Auch in diesem Jahr waren das Matthias-Claudius-Heim und die Evang. Sozialstation im Rahmen der Bayerischen Demenzwoche auf dem mittlerweile 6. Würzburger Demenztag am 21. September am Unteren Markt vertreten.
Mit dem Infostand und der auffälligen Deko rund um das Diakonie-Auto wurden viele Interessierte angezogen.
Die Besucher erhielten neben umfangreichen Informationen rund um das Thema Demenz natürlich auch manch nützliches Präsent von den Pflegemitarbeitern am Stand.
Christian Meyer-Spelbrink, Einrichtungsleiter im MCH, und Barbara Grünewald, Pflegeberaterin, stellten sich im Laufe des Tages auch den Fragen des Moderators Johannes Keppner auf der großen Showbühne. Und erhielten Gelegenheit das Matthias-Claudius-Heim als die Gerontopsychiatrische Facheinrichtung in Würzburg und die Pflegeberatung der Diakonie Würzburg einer großen Besucherzahl näher vorzustellen.
Höhepunkt zur Mittagszeit auf dem "Markt der Möglichkeiten" war natürlich der Auftritt des Veeh Harfenensemble. Unterstützt von Studenten der Dekanatsmusikschule spielten drei Bewohner mehrere Stücke auf diesem schönen Instrument. Unter großem Applaus wurden am Ende die Akteure von der Bühne verabschiedet. Ein ganz besonderer Augenblick und eine ganz besondere Herausforderung für unsere Bewohner.
Insgesamt war der 6. Würzburger Demenztag auch in diesem Jahr eine sehr informative und gelungene Veranstaltung. Nicht zuletzt dazu beigetragen hat natürlich auch herrliches Spätsommerwetter.
Am Tag der offenen Tür wurde Frau Dold von der Kinder- und Jugendfarm ein Scheck überreicht. Die Tiere und Betreuer freuen sich über die Zuwendung.
Nachmittagstreff für Senior:innen und alle Interessierten bei Kaffee & Kuchen. Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten und knüpfen Sie neue Kontakte.
Waren Sie schon mal in der Situation, in der Sie den Pflegenotstand zu spüren bekommen haben?